Hundeerziehung ► Sind Regeln und Grenzen in der Hundeerziehung der Schlüssel zum Erfolg?

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Hundeerziehung

Sind Regeln und Grenzen in der Hundeerziehung der Schlüssel zum Erfolg? Das ist die Frage und Stephanie Salostowitz sagt dir ihre Meinung dazu.

Zudem kannst du Steffi beim Waldspaziergang begleiten.

Schau gleich rein…

Hundetraining mit Steffi ► https://youtu.be/VDvgyrK-848

Hundeerziehung ► Sind Regeln und Grenzen in der Hundeerziehung der Schlüssel zum Erfolg?

30 Kommentare

  1. Hallo, tolles Video, vielen Dank dafür. Welche große Prüfung steht denn im Herbst an ?

  2. Tolles Video! Und du hast einfach eine schöne, bodenständige und sehr sympathische Art, die Dinge zu beschreiben. ?

  3. Das schlimme Fehldenken ist halt bei 99% der Menschen-sie denken,Konsequenz hat immer mit Strafe und Schmerz usw zu tun.
    Ich steh völlig hinter dir(wenn das ‘du’ erlaubt ist

  4. Es ist doch beim Welpen noch wesentlich einfacher,Regeln,Disziplin u Konsequenzen durchzusetzen als beim 1jährigen oder noch älter

  5. Tolles Video mit vielen hilfreichen Tipps. Seit ca. 1 Jahr verfolge ich deinen Kanal nun schon und finde dich total sympathisch.

  6. Finde deine Videos echt Klasse 😀 Ich stimme mit dir zu 100% überein und sehe die Dinge genauso wie du 🙂 Mach weiter so ich freue mich über jedes informative Video von dir, danke dafür 🙂

  7. Liebe Frau Salostowitz,
    ich bin schon länger dabei ihre Videos zu sichten und schätze sie wirklich sehr, aber mir bleibt stetig eine Frage bestehen. Ich weiß, dass es erst gar nicht dazu kommen darf, aber wie soll ich agieren, wenn mir mein Hund nun doch durchbrennt und zum Beispiel zum Wasserloch rennt, aber dann auch direkt zurückkommt? Soll ich sie ignorieren oder loben, weil sie gekommen ist? Die Schleppleine habe ich momentan konsequent am Hund, aber mittlerweile lasse ich sie auf dem Boden schleifen (Wir leben auf dem Land = keine anderen Spaziergänger oder Fahrradfahrer) mit Schleppleine büxt sie wesentlich seltener aus als ohne.
    Vielen Dank schon mal
    MFG

  8. Hi Steffi, ich hätte mal eine Frage… welche Kommandos sollte deiner Meinung nach jeder Familienhund beherrschen.
    Würde mich über Antwort freuen.
    MfG 😀

  9. Gutes Video! Ich teile Deine Auffassungen darin überwiegend. PS.: Wie man/frau einen Hund bürstet (anderes Video) wusste ich schon!! ;-))

  10. Mein Steffi,danke für die lehrreichen Videos.Du triffst genau den Ton den ich brauche ,um zu verstehen!Bin seit 2Jahren dabei und immer noch Mega begeistert!!!!Weiter machen, bitte…

  11. Schönes Video, macht Mut 😉 dickes Lob auch an deinen Kameramann, war ein Schöner Waldspaziergang

  12. Ich verhindere dass Alma zu Pfützen rennt, indem ich immer selber eine Wasserflasche für sie dabei habe und ihr jegliches Trinken aus Pfützen etc verbiete (verringert auch Infektionsgefahr). Das bindet sie schon viel mehr an mich, wenn sie weiß, dass sie frisches Wasser bei mir bekommt. Dann den Abruf an der Schleppleine trainieren, Stoppkommando beibringen. Ich glaube dazu hat Frau Salostowitz auch schon Videos zu gemacht.

  13. Wasserloch war bei meinem ersten Hund absolut hohe Schule – ich habe direkt dann in der Nähe des Wassers geübt (an vielen Stellen, sonst verallgemeinert er nicht): erst an der Leine – den Hund bei Fuß befohlen oder gerufen und zur Belohnung gab es häufig die Freigabe für’s Wasser. Wenn es weniger ums Schwimmen als ums Trinken ging, dann hatte auch ich Wasser – aber weiches Regenwasser (wenn keine Chemie drin ist – also im Wald und an großen Seen erlaube ich es üblicherweise) ist das beste, da stinkt keine Flasche dagegen an. Daher auch da öfter (wenn machbar) die Freigabe als Belohnung. Je mehr der Hund merkt, dass er durch mich sehr oft ans Wasser kommt, desto mehr ist auch das Bedürfnis befriedigt und der Hund kooperativer. War mit meinem ersten Hund aber seeehr mühsam. WEnn ich wollte, dass er sich nicht in Pfützen legt, was er auch oft und gern tat, war es leichter, ein “weiter” zu befehlen, als nen Rückruf (anfangs). “Weiter” hab ich mit weiterschicken per Körpersprache aufgebaut und dann nen Ball geworfen, dass die Bewegung nach vorn verstärkt wird. Klappte gut. Viel Erfolg auch Dir 🙂

  14. Bei einem 1-jährigen Hund sollte der Grundgehorsam schon da sein. Wenn ein Hund dann mal 2-3 jährig ist, dann wird es schwieriger, ihm nicht vorhandene Erziehung nachzuholen !

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