3 sinnvolle Hundetricks für den Alltag | Hundeerziehung

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In diesem Video zeige ich dir 3 einfache Tricks, die jeder Hund schnell lernen kann. Dazu sind die Tricks durchaus sinnvoll für den Alltag und in vielen Situationen hilfreich.

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Mein Name ist Daniel und ich bin ausgebildeter und zertifizierter Hundetrainer. Hunde gehören zu meiner größten Leidenschaft im Leben, weshalb ich mich entschieden habe nach meinem Studium der Humanpsychologie diese Leidenschaft zu meinem Beruf zu machen. Heute führe ich eine Hundeschule im Raum Oberhausen/Essen/Mühlheim. Mit meinen Videos möchte ich vor allem Fehler und Missverständnisse in der Kommunikation zwischen Mensch und Hund aufdecken und Dir als Hundehalter praktische Tipps an die Hand geben, die Deinen Hund und Dich glücklicher machen sollen.

3 sinnvolle Hundetricks für den Alltag | Hundeerziehung

54 Kommentare

  1. Super!! Du führst das ganz toll vor, ich werde versuchen das mein Hund das auch lernt, du hast Recht manchmal möchte man nicht das andere Hunde sofort drauf los gehen, das ist ein guter Trick ihn zwischen den Beinen eine Art Schutz zu bieten! Vielen Dank für deine Tipps!

  2. Hallo super Video schön gezeigt. Kannst du eventuell mal ein anti giftköder Training zeigen, danke. Sie ist eine wunderschöne Maus

  3. Deine Videos mag ich am liebsten zum Thema Hundetraining. Deine Erklärungen sind gut umsetzbar und angenehm knapp,ohne unnötiges blabla ?

  4. Das finde ich Toll wie der mit viele liebe und Geduld die Hunde erziehen, und nicht wie viele Idioten mit viel Schimpfen . Bravo mein Freund.??.

  5. Ich muss erstmal probieren, ob mein Riesenschnauzer durch meine Beine passt, ohne dass ich auf ihm lostritt!? Ansonsten tolle Tricks, mal wirklich was sinnvolles! Ich hasse das ,,Peng“!

  6. den Hund nehme ich gerne zwischen die Beine 🙂
    Eig immer dann wenn eine Situation ungünstig ist, mir die Leine gerade etwas zu lang ist und speziell auch dann wenn sie (selten aber doch) mal kläffend in die Leine springt warum auch immer..
    Da hab ich sie einfach besser im Griff und vermeide unnötigen Kraftaufwand bzw das mein Hund ins Husten anfangen muss.

    Ansonsten gibt es noch andere sinnvolle Tricks^^
    Nutze zb einen Handtouch gerne für alles mögliche wenn ich meinen Hund einfach an eine gewisse Stelle haben will usw und brauche keine Worte dafür.
    Auch abrufen klappt damit gut.

    “Bring” ist auch super.
    Meistens mache ich mir nur einen Spaß daraus, aber ich weiß das mein Hund mir im Falle auch wirklich helfen könnte.

    Ein Kopf niederlegen kann auch mal hilfreich sein, egal ob für Fotos oder zum doofen Ohrenputzen usw.

    Ein auf die Seite legen kann beim Tierarzt, Zecken entfernen usw hilfreich sein.

    Pfoten geben ist immer toll, nutzen wir speziell beim abtrocknen.. das klappt komplett mit Kooperation ?

    Also lange Rede kurzer Sinn:
    Man kann relativ viele Tricks tatsächlich gebrauchen, man muss nur auf die Idee kommen?

  7. @Ayla Darling
    … “gut umsetzbar” ist für mich insofern relativ, da mein Hund für sowas einfach zu groß ist.

  8. Tolle Tricks. Mich begeistert aber bei weitem mehr wie der Labrador wie angewurzelt auf der Decke sitzen bleibt 😀 Genial!

  9. Vielen Danknfür dein nettes Feedback 🙂 Bleib heißt Bleib ? Liebe Grüße

  10. Ich hatte auch Mal einen Deutschen Schäferhund, diese Hunde sind einfach nur der Burner, sie lernen alles so schnell und setzen alles ruck zuck um! Deine Nora ist ein Naturtalent alle Achtung!!!

  11. @Annika S. Ich bin 1,68 – für eine Frau imho gerade im Mittelfeld (weder zu groß noch zu klein)… und meine Hündin ist einige cm über 70 WR. Wollte ich auf sie reiten, wäre die Übung sicherlich recht lustig anzusehen, aber keineswegs im Sinne des Erfinders umsetzbar. *grins

  12. So muss das auch ! Finde ich teilweise auch immer wieder erschreckend wie grob manch einer mit seinem Hund umgeht und es immer ums “dominieren” geht. Auch ohne diese ständig erwartete Unterwerfung und Kadavergehorsam haben meine drei und ich eine gute Beziehung zueinander. Sie haben viele Freiheiten, dürfen wirklich leben und nicht nur strikt an der Leine immer wieder den selben Weg ablaufen, aber sie wissen auch ganz genau in welchen Situationen sie zu hören haben. Meine Jüngste ist nun etwas über ein Jahr alt- meine kleine Baumschülerin :D… habe eine Zeit lang immer gesagt, sie hat bisher nur singen und klatschen gelernt… aber das bei Fuß gehen hat sie ungelogen nach 5 Min. Training drauf gehabt. Und das hatte ich bisher bei keinem anderen Hund. Ich denke das lag einfach daran, dass sie in den ersten Monaten einfach ihre typischen Junghunde-Neugier in Ruhe stillen konnte. Wir wohnen direkt am Main… sie wollte mit 11/12 Wochen den älteren Hunden hinterher die schwimmen waren und ich habe sie (natürlich gesichert!) gelassen… sie hat etwas Wasser geschluckt, aber es alleine raus geschafft. Viele vergessen einfach, dass Welpen so unglaublich vielen Umwelteinflüssen ausgesetzt sind und die dann schnell frustriert sind, wenn der Hund eben nicht mit 6 Monaten schon voll ausgebildet und 1A gehorsam ist… wo doch jeder im TV und auf YT sagt, es ist so einfach und die Trainingsvideos nur 5 Min. dauern… den Frust der genervten Besitzer bekommen dann meist die Hunde ab… und das merkt man sehr schnell.

  13. Und habt ihr es schon getestet ? Ich glaube meine Kleine würde mir dann ständig zwischen die Beine laufen : D

  14. Erstmal drinnen üben das er nur auf ein Kommando hin etwas nehmen darf Schüssel mit Futter hinstellen Er will fressen Kommando Nein oder STOPP jenachdem was er kennt Dann neues Kommando jetzt Draussen Leckerli hinlegen genau so Muss man üben üben üben

  15. @Dreckhuhn also zu allererst mal danke für deine Wortwahl… Ich hab extra gesagt, ich bin kein Hundeprofi, ich habe das gesagt, was bei meinem Hund funktioniert. Und natürlich gibt es eine gewisse Hierarchie, manche Hunde sind sehr dominant und manche ordnen sich lieber unter, allein dadurch entsteht eine Hierarchie. Und so ist es bei eine Mensch Hund Beziehung auch. Bei der Hunde Erziehung muss der Hund lernen, auf den Menschen zu hören, sich also unterzuordnen. Mein Hund spielt zum Beispiel total gerne im Garten mit seinem Spielzeug, wollte das aber draußen beim Gassi gehen nie, deswegen hab ich mit ihm das immer und immer wieder gemacht, da das Gassi gehen generell anfangs schwierig war, weil er sich eben nicht unter ordnen wollte und lieber alles unter Kontrolle hat, inzwischen funktioniert es super, er hat verstanden dass er uns Besitzern vertrauen kann, wir geben ihm aber auch den Freiraum den er draußen braucht, er ist aber trotzdem immer bei uns (d.h. wenn wir ihn rufen kommt er auch, er hat uns immer im Blick)…
    Ich will damit nur sagen, dass es manchmal wirklich aus Gewohnheit/Rasse/Erziehung… nicht geht, gewisse Dinge mit den Hund zu machen, aber man muss es ausprobieren, auf die Zeichen des Hundes hören und und und

  16. Du hast mich leider immer noch nicht richtig verstanden.
    Nein, es gibt keine Hierarchie. Es gibt selbstbewusste Hunde und es gibt unsichere. Es gibt jene, die um jeden Preis gefallen wollen und dabei ihre eigenen Grenzen ignorieren und es gibt jene, die selbständig denken und arbeiten und entsprechend wenig Orientierung am Menschen suchen bzw. oft hinterfragen. Das ist der Knackpunkt. Wenn ich einen Hund habe, der selber nachdenkt (also nicht mit mir mitdenkt), dann muss ich ihm klar machen, was ich warum von ihm will und dass es für ihn Sinn ergibt.

    Nicht der Hund muss lernen auf den Menschen zu hören – das macht er seit zehntausenden von Jahren. Der Mensch muss sich klar werden, was er vom Hund erwartet und ob dieser Hund den Ansprüchen gerecht werden kann. Wenn nicht, muss der Mensch eben kreativ werden und sich dem Hund anpassen. Wenn ein Hund also draußen z.B. nicht mit Spielzeugen rumlaufen will, kann das verschiedene Gründe haben, aber welchen Sinn macht es für den Hund am Ende? Ist er überhaupt dafür vom Wesen her ausgelegt? Das sind Fragen, die man sich stellen muss.

    Ich hatte nen Riesenschnauzer Rüden als Ersthund, leider dazu noch ne sehr altbackene Hundeschule, die ich im Leben keinem empfehlen kann. Dort habe ich viel Mist gelernt und entsprechend auch Schwierigkeiten gehabt.
    Die beste Zeit mit dem Hund hatte ich, als ich aufhörte, ihn ständig für irgendwas ranziehen zu wollen. Als es einfach nur darum ging, eine klare Orientierung zu bieten. Hunde bieten so unfassbar viel von selbst an. Man muss aber zusammen passen und verstehen, wie der Hund tickt.

    Inzwischen ist mir klar, dass ein Terrier für mich nicht die beste Wahl ist und ich bin deshalb jetzt mehr bei den Schäferhunden. Früher hieß es immer, man will keine Befehlsmaschine – aber ein Hund mit Will to please ist keine Befehlsmaschine. Er denkt genauso selber mit und arbeitet auf seine Weise sinnvoll zu. Er arbeitet eben MIT dem Menschen und nicht selbständig wie das z.B. vom Riesenschnauzer gefordert wurde und wird.

    Ist der Hund zu “dominant”, dann bist du als Mensch einfach nicht der passende Halter. Das ist auch bei Mischlingen so. Idealerweise weiß man in etwa, was drin steckt und kann die grobe Richtung erahnen. Dann kann man sich auch leichter drauf einstellen. Ich würde mir z.B. im Leben nicht einen Straßenhund zulegen. Du weißt weder was drin ist noch was der Hund erlebt hat, wie er geprägt ist. So ist es schwierig, als Mensch sich drauf einzustellen. Kann sehr gut gehen, wenn man viel Erfahrung mit unterschiedlichsten Hundetypen gesammelt hat. Aber sowas muss man einfach selber reflektieren, ob man wirklich als Mensch geeignet ist und was man vom Hund eigentlich will.

  17. Bei uns heißt das Kommando “Rüber”. Wenn der Hund rechts ist geht er nach Links “rüber”, wenn er links ist, geht er nach Rechts “rüber”. ^^
    Sie läuft dann allerdings nicht durch meine Beine, sondern geht vor mir her, auf die andere Seite. Wenn sie neben mir laufen soll, sage ich dann nochmal “Fuss”.
    Aber oft genügt es mir eben, dass sie einfach auf der anderen Wegseite laufen soll, auch wenn sie einige Meter von mir entfernt ist.
    Das lernte sie auch wirklich sehr fix.

    Das Komando “Mitte” ist auch ein guter Tipp.
    Mein Hund mag viele Artgenossen nicht.
    Ich lasse sie nur kontrolliert neue Hunde kennenlernen, so, dass ich schnell sehe, ob Sympathie oder Antipathie besteht und es lenken kann.
    Man merkt ihr allerdings ab einer Entfernung ab ca. einem Meter nicht an, dass sie den anderen nicht mag, da sie gelernt hat manierlich an anderen Hunden vorbei zu gehen.
    So kommt es oft vor, dass andere Hundehalter ihre Hunde, ohne zu fragen, einfach zu uns laufen lassen.
    Von daher ist das Kommando “Mitte” vielleicht auch ganz sinnvoll für uns.

    Sollte ich noch einmal einen Hund haben, der mit Artgenossen nicht ganz grün ist, werde ich, glaube ich, zulassen, dass er schon an der Leine herumrüpelt.
    Dass ich meiner das abgewöhnt habe, war ein großer Fehler, denn das macht es mir unsere Spaziergänge viel stressiger, da es viel schwieriger ist andere Hunde auf Abstand zu halten. 😉
    Ein Bekannter hat einen Hund, der jedesmal einen Mordsaufstand beim Anblick anderer Hunde macht, ihm kommt niemand zu nahe.
    Unsere Beiden verstehen sich allerdings sehr gut. ^^
    Sie wurden langsam aneinander gewöhnt.

    Natürlich wäre ein verträglicher Hund immer das Ziel, leider ist das nicht bei jedem Hund möglich.
    Früher war ich der Meinung, dass jeder Hund verträglich ist, wenn er dementsprechend erzogen wird und er keine schlechten Erfahrungen in dieser Hinsicht macht.
    Das war ein Irrtum, aus damaliger Unerfahrenheit heraus geboren, da ich bis dahin stets nur Hunde hatte, bei denen das so war.

    Aber neben dem, wie der Hund aufwächst und was er kennenlernt, spielt eben auch die Rasse (auf welche Eigenschaften selektiert wurde) eine Hauptrolle.
    HSHs, vor allem Arbeitslinien, z.B. werden bekanntlich so gezogen, dass sie Fremden und Fremdem gegenüber misstrauisch bis aggressiv sind. Ausnahmen gibt es immer, auch da gibt es verträgliche Gesellen.
    Doch auch bei Linien, die nicht mehr für die Arbeit selektiert werden lassen sich i.d.R. die Rasseeigenschaften nicht verleugnen.
    Die zweite Hauptrolle ist der individuelle Charakter, der unter anderem in einigen Fällen dafür sorgen kann, dass der Hund ganz andere Eigenschaften hat, als seine Rasse vorsieht oder wie ausgeprägt diese sind.
    Mit guter Sozialisierung und Erziehung kann man einiges erreichen, fördern und abschwächen, den Charakter wirklich ändern kann man nicht.

    Ich schreibe das, weil mir oft Menschen begegnen, die der Meinung sind, mein Hund wäre nicht erzogen, weil er oftmals fremde Hunde nicht in seiner unmittelbaren Nähe haben möchte. Ihre Indiviualdistanz beginnt unter ca. einem Meter.
    Tatsächlich ist sie sogar sehr gut erzogen und trotz einer Rasse mit anspruchsvollem, herausfordernden Charaktereigenschaften, vollkommen alltagskompatibel, überall hin mitnehmbar, unauffällig, jederzeit aus wirklich jeder Situation heraus abrufbar, eben dass was man allegemeinhin als gutes Benehmen empfindet.

    Ich kann auf sie auch so einwirken, dass sie einem Hund gegenüber, den sie lieber verjagen würde, friedlich bleibt, aber dazu muss ich sie zwingen.
    Und auch, wenn es Situationen gibt, in denen mir nichts anderes übrigbleibt, z.B. weil jemand seinen Hund nicht abrufen kann und dieser zu uns hinläuft, will ich daraus keine Selbstverständlichkeit machen.
    In der Regel gewöhne ich sie in kleinen Schritten an die Hunde meiner Bekannten und das klappt jedesmal sehr gut.
    Sie liebt nicht alle, aber sie akzeptiert jeden, den sie so kennengelernt hat, doch das dauert seine Zeit und bedarf regelmäßiger, längerer Treffen.

    Natürlich ist es einfacher und schöner wäre, wenn ein Hund mit allem und jedem verträglich ist, doch manches muss man akzeptieren und ein Hund der einmal bei mir ist, bleibt bei mir.
    Und auch, wenn ich der Überzeugung war, mit der richtigen Erziehung bekommt man alles hin, war mir gleichzeitig bewusst, dass, wenn es wider Erwarten doch nicht klappt und sie sich entwickelt wie die Rassegenossen, die wir kennen, habe ich das zu tolerieren und es steht mir nicht zu ihren Charakter zu biegen und zu brechen, damit sie alles zulässt, was ihr zuwider ist. Sonst hätte ich mir keinen Hund dieser Rasse geholt.
    Denn keinesfalls hätte ich es zugelassen, dass es meinem Hund ergeht wie vielen Artgenossen ihrer oder einer Rasse mit ähnlichem Charakter, die entweder abgegeben werden oder im Garten versauern müssen, weil ihre Menschen sie draußen nicht mehr führen können.

    Was ich mir wünsche, in Bezug auf Hundehaltung, sind drei Dinge:
    Einmal, dass man sich wirklich informiert, bevor man sich einen Hund ins Haus holt, ob man diesem überhaupt gewachsen ist, dass man seine eigenen Fähigkeiten nicht überschätzt und den Charakter nicht unterschätzt, dass man viele Hunde dieser Art oder Rasse kennenlernt und sich einen wirklich guten Züchter sucht oder noch besser einen Hund aus dem Tierschutz nimmt, sich Zeit nimmt und sich von guten, fähigen Leuten beraten lässt und annimmt, ob der Hund zu einem passt oder nicht, solange man sich diese Erfahrung noch nicht selbst angeeignet hat.

    Dann, dass man viel mehr Rücksicht aufeinander nimmt, jedem seinen individuellen Raum lässt, in den man sich nicht drängelt, dass man seine Hunde weder andere Erwachsene, noch Kinder, noch andere Hunde oder andere Tiere belästigen lässt, bevor man weiß, dass das auch wirklich erwünscht ist, dass man seinen Hund zuverlässig an seine Seite nimmt oder anleint, wenn man anderen begegnet.

    Und dass jeder Hundehalter dafür sorgt, dass sein Hund nicht die Gegend beschmutzt, dass er den Kot entsorgt oder im Wald etc. seinen Hund tief in Büsche schickt, damit er ihn dort absetzen kann und niemals in der Nähe des Weges, einer Wiese, eines Spielplatzes etc. sondern nur dort, wo niemand hinkommt, auch keine Landschaftspfleger.

    Wäre jeder Hundehalter so vernünftig, hätten wir heute keine solche bescheuerten Hundegesetze, keine Rasselisten unter denen die Tiere und ihre Menschen leiden und unsere Hunde hätten insgesamt sehr viel mehr Freiheit.

  18. @Gerd_my_soul_pony _ Klar, geht auch. Wenn man keine Lust hat, sich mit seinem Hund zu befassen und bei den Worten “besteht aus vielen Schritten” schon kapituliert.
    Wer sich aber mit seinem Hund auch beschäftigen möchte und ihm Dinge beibringen will, der “leint ihn nicht einfach mal an”, sondern trainiert mit ihm. Versuchs mal. Macht bestimmt auch Dir Spass!

  19. @Dreckhuhn Genial. Wieder jemand, der sich offensichtlich durch YoutubeVideos und Internetforen selbst radikalisiert hat und sein, mehr als merkwürdiges, Hundeverständniss wie eine Religion an andere weitergeben will. Vielleicht liest Du Deine Postings da oben mal in ein oder zwei Jahren erneut. Die Einsicht, was für einen Quark Du da abgesondert hast, wird Dich dann wie ein Hammer treffen ;-).

  20. @Gisela Wahl Ich kann meine Hündin z.B. das halb aufgefutterte, getrocknete Schweineohr wegnehmen und auf den niedrigen Glastisch legen, der genau vor ihrem Sofa steht. Das Knabberzeug ist selbst 2 Tage später noch da. Selbst ein Leberwurstbrot ( Sie liebt Leberwurst über alles ) ist kein Thema für sie. Auch das ist am nächsten Tag noch da. Ich habe ihr mit nur wenigen Mißbilligungen beigebracht, die Sachen liegen zu lassen. Aber sobald wir draußen sind, führt sie sich auf wie ein Müllschlucker.
    Dein Tip “draußen Leckerli hinlegen” funktioniert NICHT. Ich bin mir sicher, das ihr Verhalten etwas mit ihrer Vergangenheit zu tun hat. Sie lebte iher ersten 10 Monate in der Wildnis. Damals ging sie auf Vögel, Mäuse etc los. Ich habe ihr sehr schnell abgewöhnt zu jagen. Außnahme : Eichhörnchen. Da greift aber zumindest das Kommando “Stop” oder “Nein”.

  21. @ Ayla, @ University Bei der zweiten Übung mußte ich mich wundern. Zitat : ” Wenn andere Hunde entgegen kommen…”. Wie Bitte ? Warum darf mein Hund nicht selber entscheiden, ob er schnuppern will ? Mein Hund läuft IMMER ohne Leine, weil ich nie eine dabei habe. ( In München ist es möglich ) Warum soll ich ihn einschränken, wenn andere Hunde kommen ? Ab und zu beobachte ich halt nur, ob die sich vertragen. Aber das mach ich, weil ich weiß, auf welche Hunde sie gereizt reagieren könnte. Dann hat sie bei Fuß ( links ) zu gehen, und gut ist’s .

  22. Das Einparken hat mein Duke von klein auf gemacht, nur bei mir. Später wurde es kompliziert, da ich nur 1.68 groß bin und er ein ausgewachsener Bouvier.
    ..schönes Video
    Liebe Grüße Kerstin

  23. Wir haben zwei Schäferhunde….die sind voll schön und lernen sehr schnell???❤️

  24. miri Da Ich weiß, das ist jetzt vielleicht etwas spät, aber unserem Hund (Dackel) wollten wir mal Rolle beibringen. Das hat er absolut gehasst, weil er sich nicht auf Befehl ‚unterordnen‘ wollte. Aber wir waren da sehr geduldig und haben einfach immer gelobt, wenn er auch nur nen leichten Ansatz gemacht hat. Mt der Zeit war es ihm dann nicht mehr so unangenehm. Inzwischen ist es einer von seinen Lieblingstricks. Das Peng haben wir ihm auch beigebracht und das war dann ganz einfach, da er die Rolle ja schon kannte. Wir haben ihn dann einfach unterbrochen, wenn er auf der Seite lag und dass dann in Peng umgewandelt. Vielleicht habt ihr das ja schon hingekriegt, ihm das beizubringen, aber ansonsten Versuch es doch mal so. Viel Glück ?

  25. Hallo Daniel,
    könntest du mal ein Video für Tips zur Erziehung mit tauben Hunden machen? Das wär total super! Tollen Kanal hast du hier.

  26. Peng hat sich für uns auch schon als nützlich erwiesen, wenn wir an den Bauch müssen z.B. um Zecken zu entfernen, denn wenn man den Hund in diese Lage “schiebt” fühlt er sich noch mehr gezwungen und drückt eher entgegen. zumindest unsere.

  27. Wie geduldig der Schoki da auf der Decke sitzt und wartet, das ist so liebenswert)))))))

  28. Tastertur hat Gespinst sry coole Tricks wenn man einen Hund hat der keine Angst hat ürgentwo durzuschlüpfen??

Kommentare sind geschlossen.